Über Mut und Trampelpfade

ÜBER MUT UND TRAMPEL-
PFADE

Manchmal kostet es Mut, den Weg zu uns selbst zu finden.

Vielleicht gehen wir nicht den gesellschaftlich geprägten Weg. Den Pfad, der schon plattgetrampelt ist, der schon von tausenden Fußstapfen geprägt wurde.

Vielleicht führt unser Weg in die Freiheit über naturbelassene Wiesen voller Wildblumen, Bienen und Vögelchen. Voller freudigem Summen und wildem Gezwitscher.

Und vielleicht muss unser Ziel erst gesucht werden.

Diese Reise kann abenteuerlich sein. Diese Reise kann anstrengend sein. Und es kann auch mal ein Sturm aufziehen, ohne dass man direkt Unterschlupf findet. Aber das Gefühl von Fülle, von Ankommen, könnte auf uns warten.

 

Diese Reise anzutreten, kostet Mut.
Den ersten Schritt zu wagen, kostet Überwindung.

 

 

Es kostet Mut, sich aus gewohnten Umgebungen zu trennen.
Es kostet Mut, Dinge anders zu machen, als andere.
Es kostet Mut, Altes aufzugeben.
Aber es kostet auch sehr viel Anstrengung, Unpassendes aufrecht zu erhalten.

 

Mut kann laut, Mut kann leise sein.
Mut kann schnell sein, Mut kann langsam sein.
Mut kann Stillstand sein, Mut kann der Absprung sein.

Denn was, wenn dieser Absprung den schönsten Fall auslöst?
Ist Fallen nicht auch Freiheit?

 

Also lass die Frage nicht lauten:
Bin ich mutig genug?
Sondern:
Bin ich bereit, mich selbst zu finden?

 

 


 

 

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